Ab jetzt - einfach mit Selmo

Warum schwierig, wenn es auch einfach geht?

Mit der Industrie 4.0 wachsen auch die Ansprüche an die Automatisierungstechnik. Durch die gestiegenen Anforderungen verlangt es auch ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir Maschinen programmieren.

In dieser immer komplexer werdenden Umgebung wünscht man sich nichts sehnlicher als, dass die Maschine nach einem langwierigen Programmierungsprozess und endlosen Feedbackschleifen so funktioniert, wie sie programmiert wurde. Sie soll alle gewünschten Funktionen vollständig ausführen und in der Produktion absolut zuverlässig sein. Im Moment ist es jedoch ausgeschlossen diesen Ansprüchen gerecht zu werden. 

Aufgrund der schier unendlichen Möglichkeiten an Maschinenzuständen ist es mit der manuellen Programmierung unmöglich, alle möglichen Zustände zu definieren. Dazu kommt, dass in der Industrie verschiedene Standards verwendet werden, die für Abhängigkeiten und Herausforderungen innerhalb der Lieferkette sorgen.

Die Selmo Solution liefert die Antworten auf die vorhin genannten Probleme. Dadurch werden Maschinen endlich zuverlässig und aktuelle Abhängigkeiten von Marktbedingungen reduziert.

INBETRIEBNAHME EINER MASCHINE OHNE SELMO:

Stellen Sie sich vor, Sie schaffen eine neue Maschine an. Lassen Sie an dieser Stelle gerne vergangene Projekte Revue passieren und vor Ihrem inneren Auge ablaufen. Rufen Sie sich noch einmal den Ablauf von Projektstart bis zur Inbetriebnahme ins Bewusstsein. Welche Stolpersteine auf dem Weg zur Inbetriebnahme kommen Ihnen in den Sinn? Gibt es vielleicht noch weitere, die Ihnen einfallen? 

Wenn Sie sich nun den langwierigen Prozess bis hin zur Inbetriebnahme vor Augen geführt haben, möchten wie Ihnen nun im Vergleich dazu zeigen...

...wie viel einfacher und schneller die Inbetriebnahme einer Maschine mit Selmo ist

Was wäre einfacher als

...ein logischer prozess für den gesamten Maschinenbau

Momentan verläuft die Anschaffung einer neuen Maschine noch in der folgenden Reihenfolge: Zuerst wird der Maschinenbauer involviert, wenn es um die Mechatronik geht. Im nächsten Schritt wird die Elektronik miteinbezogen, wenn es um Sensorik und Aktorik geht. Zum Schluss kommt die Softwareprogrammierung ins Spiel, die vor vollendete Tatsachen gestellt wird und sich überlegen muss, wie sie nun die geforderten Funktionen in die Maschine bekommt. 

Das Problem aktuell ist, dass diese drei Domänen einzeln betrachtet werden. Dadurch gehen Synergien verloren. Vor allem die PLC-Programmierung am Ende des Prozesses muss Großes leisten. Dabei gibt es eine Komponente, die diese Bereiche miteinander vereint, nämlich die Logik.

Selmo stellt diesen Prozess auf den Kopf: Wir beginnen bei der Modellierung des Prozesses und stellen uns die Frage, was die Maschine können muss. Der Prozess wird als Bitmuster übersetzt und damit steht unsere Software. Im nächsten Schritt lassen sich logische Anforderungen an Mechatronik und Elektronik ableiten. Mit Selmo gibt es einen logischen Prozess für den gesamten Maschinenbau.

Was wäre einfacher als

...eine einheitliche Struktur durch einen gemeinsamen Standard

Im Moment haben viele Unternehmen aufgrund von unterschiedlichen Herstellern diverse Standards im Einsatz. Das sorgt für Verwirrung, unzählige Schulungen bzw. Nachschulungen, wenn Standards geändert werden. Im Endeffekt wird viel Zeit aufgewandt, um immer wieder nachzuziehen. Dadurch werden wichtige Ressourcen gebunden und die Innovationskraft eingefroren.

Stellen Sie sich nun vor, es gäbe einen generischen Standard, der für die gesamte Industrie anwendbar ist. Der Selmo Standard erzeugt genau diese einheitliche und übersichtliche Struktur und kann als Standard für die Programmierung von Maschinen verwendet werden. Das stellt eine erhebliche Erleichterung für die Programmierung da, weil bereits 50 Prozent der Programmstruktur mit der Entscheidung für Selmo steht. 

Was wäre einfacher als

...Programmierung ohne Zufälle